Cpu im vergleich: PassMark Intel vs AMD CPU Benchmarks

AMD Ryzen 7000 mit 65 Watt in Apps und Games im Test

Update 2Jan-Frederik Timm

433 Kommentare

AMD Ryzen 7000 für Sockel AM5 gibt es ab sofort auch in den drei 65-Watt-TDP-Varianten Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600. Abseits der ab Werk reduzierten Verlustleistung und infolgedessen niedrigeren Taktraten entsprechen die drei CPUs den X-Varianten. Wie schnell sie in Anwendungen und Spielen sind, klärt der Test.

Inhaltsverzeichnis

  1. 7900, 7700 & 7600 sind kaum langsamer als die X-Varianten
  2. Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 & Ryzen 5 7600 im Test
    1. X trieb es dieses Mal auf die Spitze
    2. Ab Werk effiziente Zen-4-CPUs
    3. Mit Boxed-Lüftern nicht nur für OEMs
  3. Technische Eckdaten im Vergleich
  4. Testergebnisse
    1. Leistung in Anwendungen
    2. Leistung in Spielen (720p)
  5. Fazit

Update 12. 01.2023 15:48 Uhr

Der Test wurde im Abschnitt Leistung in Spielen (720p) um Gaming-Benchmarks weiterer CPUs ergänzt, namentlich Ryzen 7 5800X, Ryzen 7 5800X3D, Core i5-12600K und Core i5-13600K.

Update 10.01.2023 15:44 Uhr

AMD Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 sind ab sofort im Handel verfügbar. Als enger AMD-Partner führt Mindfactory als einer der ersten Händler alle drei neuen CPUs im Angebot* und verlangt 479 Euro, 369 Euro respektive 259 Euro. Das entspricht den offiziellen UVP für Deutschland, die AMD heute ebenfalls bekanntgegeben hat. Wie vermutet, notieren die drei neuen CPUs damit zum Start nur geringfügig unterhalb der Marktpreise der X-CPUs. In Anbetracht der sehr ähnlichen Leistung ist das keine Überraschung.

Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 & Ryzen 5 7600 im Test

AMD Ryzen 7000 für Sockel AM5 auf Basis der Zen-4-Architektur gab es bisher nur in den vier X-Varianten 7950X, 7900X, 7700X und 7600X. „X“ steht bei Ryzen traditionell für die schnellste – und teuerste – Ausbaustufe der jeweiligen Modellreihe mit dem höchsten Verbrauch.

X trieb es dieses Mal auf die Spitze

Der Stromverbrauch ist in dieser Generation im Wettstreit mit Intels 12. und 13. Generation Core-CPUs sogar noch gestiegen und zwar so deutlich, dass unter Volllast sogar die Effizienz der großen X-CPUs gegenüber Ryzen 5000 gefallen ist.

Ryzen 9 7900X vs. Ryzen 9 7900 Ryzen 7 7700X vs. Ryzen 7 7700 Ryzen 5 7600X vs. Ryzen 5 7600

Dabei kann Zen 4 sehr effizient sein, weil deutlich weniger Leistungsaufnahme nicht direkt deutlich weniger Leistung bedeutet. Es ist kein Hexenwerk, im BIOS eines AM5-Mainboards die Vorgaben für die maximale Package Power (PPT) abzusenken, ComputerBase hat das im Test der Ryzen 7000X selbst mit dem Ryzen 9 7950X von 230 Watt PPT bis runter auf 45 Watt getan. Alle vier X-CPUs konnten auf diesem Weg signifikant effizienter betrieben werden.

Zweifelsohne ist es wenig sinnvoll, das Geld für ein X-Modell auszugeben, wenn es im Anschluss in der TDP eingebremst wird. Ab Werk weniger TDP, dafür etwas weniger Leistung und das zum geringeren Preis, das fehlte bisher.

TDP und PPT der X- und Non-X-CPUs im Vergleich

CPU TDP max. Verbrauch (PPT) PPT/TDP
Ryzen 9 7950X 170 Watt 230 Watt 1,35
Ryzen 9 5950X 105 Watt 142 Watt 1,35
Ryzen 9 7900X 170 Watt 230 Watt 1,35
Ryzen 9 7900 65 Watt 88 Watt 1,35
Ryzen 9 5900X 105 Watt 142 Watt 1,35
Ryzen 9 5900 (OEM) 65 Watt 88 Watt 1,35
Ryzen 7 5800X 105 Watt 142 Watt 1,35
Ryzen 7 5800 (OEM) 65 Watt 88 Watt 1,35
Ryzen 7 7700X 105 Watt 142 Watt 1,35
Ryzen 7 7700 65 Watt 88 Watt 1,35
Ryzen 7 5700X 65 Watt 76 Watt 1,17
Ryzen 5 7600X 105 Watt 142 Watt 1,35
Ryzen 5 7600 65 Watt 88 Watt 1,35
Ryzen 5 5600X 65 Watt 76 Watt 1,17
PPT: Maximal zulässige Verlustleistung, solange die Temperatur es zulässt

Ab Werk effiziente Zen-4-CPUs

Mit den neuen 65-Watt-CPUs liefert AMD jetzt entsprechende CPUs mit 12, 8 und 6 Kernen. Die PPT, das heißt der maximale Verbrauch, solange die Temperatur es zulässt, liegt bei allen drei Modellen bei 88 Watt, ausgelegt sind sie auf dauerhaft 65 Watt abzuführende Abwärme (65 Watt TDP). Das sind beim Ryzen 9 7900 satte 142 Watt weniger als beim Ryzen 9 7900X (der 230 Watt selbst unter Vollast selten abruft), bei den anderen beiden Modellen sind es 54 Watt Abschlag.

Mit Boxed-Lüftern nicht nur für OEMs

Ryzen 9 7900 und Ryzen 7 7700 kommen als Boxed-Variante mit Wraith-Prism-Kühler (RGB-LED), der Ryzen 5 7600 mit dem Wraith-Stealth-Kühler (keine RGB-LED). Die X- sowie die X3D-Varianten kommen ohne Kühler zum Kunden. Alle drei CPUs erscheinen auch ganz offiziell für Endkunden, während es Ryzen 9 5900 und Ryzen 7 5800 nur für OEMs gab.

Ryzen 9 und Ryzen 7 kommen mit Wraith Prism, Ryzen 5 mit Wraith Stealth

Technische Eckdaten im Vergleich

Der teils deutliche Einschnitt in die maximale Leistungsaufnahme geht mit niedrigeren Taktraten einher. Der Taktabschlag zeigt sich insbesondere beim Basis-Takt (700 bis 1. 000 MHz weniger), denn das ist der Takt, den die CPU „bei ihrer TDP“ unter Volllast erreichen soll. Beim maximalen Turbo sind die Abschläge hingegen geringer, doch dieser liegt auch nur bei Last auf wenigen Kernen oder Teillast an.

Alle Ryzen 7000 und Ryzen 5000 im Vergleich

Architektur Kerne/Threads Takt
Basis/Turbo
L2 + L3 TDP iGPU Preis
UVP (Start) Preis (tagesaktuell)
AMD Ryzen 9 7950X3D Zen 4 16/32 4,2/5,7 GHz 16+64+64 MB 120 W ? Euro (? USD) ab Februar 2023
AMD Ryzen 9 7950X Zen 4 16/32 4,5/5,7 GHz 16+64 MB 170 W 849 Euro (699 USD) ab 569 Euro
AMD Ryzen 9 5950X Zen 3 16/32 3,4/4,9 GHz 8+64 MB 105 W 799 Euro (799 USD) ab 432 Euro
AMD Ryzen 9 7900X3D Zen 4 12/24 4,4/5,6 GHz 12+64+64 MB 120 W ? Euro (? USD) ab Februar 2023
AMD Ryzen 9 7900X Zen 4 12/24 4,7/5,6 GHz 12+64 MB 170 W 669 Euro (549 USD) ab 409 Euro
AMD Ryzen 9 7900 Zen 4 12/24 3,7/5,4 GHz 12+64 MB 65 W 479 Euro (429 USD) ab 399 Euro
AMD Ryzen 9 5900X Zen 3 12/24 3,7/4,8 GHz 6+64 MB 105 W 549 Euro (549 USD) ab 309 Euro
AMD Ryzen 7 7800X3D Zen 4 8/16 4,?/5,0 GHz 8+32+64 MB 120 W ? Euro (? USD) ab Februar 2023
AMD Ryzen 7 5800X3D Zen 3 8/16 3,4/4,5 GHz 4+32+64 MB 105 W 489 Euro (449 USD) ab 289 Euro
AMD Ryzen 7 5800X Zen 3 8/16 3,8/4,7 GHz 4+32 MB 105 W 449 Euro (449 USD) ab 189 Euro
AMD Ryzen 7 7700X Zen 4 8/16 4,5/5,4 GHz 8+32 MB 105 W 479 Euro (399 USD) ab 316 Euro
AMD Ryzen 7 7700 Zen 4 8/16 3,8/5,3 GHz 8+32 MB 65 W 369 Euro (329 USD) ab 315 Euro
AMD Ryzen 7 5700X Zen 3 8/16 3,4/4,6 GHz 4+32 MB 65 W 299 USD ab 180 Euro
AMD Ryzen 5 7600X Zen 4 6/12 4,7/5,3 GHz 6+32 MB 105 W 359 Euro (299 USD) ab 226 Euro
AMD Ryzen 5 7600 Zen 4 6/12 3,8/5,1 GHz 6+32 MB 65 W 259 Euro (229 USD) ab 227 Euro
AMD Ryzen 5 5600X Zen 3 6/12 3,7/4,6 GHz 3+32 MB 65 W 299 Euro (299 USD) ab 151 Euro
AMD Ryzen 5 5600 Zen 3 6/12 3,5/4,4 GHz 3+32 MB 65 W 199 USD ab 131 Euro
AMD Ryzen 5 5500 Zen 3 6/12 3,6/4,2 GHz 3+16 MB 65 W 159 USD ab 92 Euro

Welche Auswirkungen die neuen Spezifikationen auf die Leistung in Anwendungen hat, hat die Redaktion im Endeffekt schon im Herbst 2022 anhand der X-Varianten getestet. Doch zur Markteinführung der 65-Watt-Modelle bleiben zwei weitere Fragen zu klären:

  • Können die 65-Watt-Modelle auf ihrem TDP-Niveau effizienter agieren als gedrosselte X-CPUs?
  • Wie steht es um die Leistung in Spielen?

Beiden Fragen wird in diesem Test der drei Neulinge nachgegangen.

Testergebnisse

ComputerBase hat die drei neuen Ryzen-CPUs mit demselben Testsystem und derselben Testmethodik getestet wie zuletzt die X-CPUs. Das BIOS des Gigabyte X670E Aorus Master musste zu diesem Zweck allerdings auf die Version F8h aktualisiert werden (65-Watt-CPUs werden ab F8c unterstützt). Der Speicher wurde erneut mit DDR5-5200 CL32-32-32-61 betrieben, als Grafikkarte für die Gaming-Benchmarks im CPU-Limit kam noch einmal die GeForce RTX 3090 Ti zum Einsatz. Kern-Isolierung war aktiv, HVCI inaktiv.

Leistung in Anwendungen

Die Frage, ob die 65-Watt-CPUs auf ihrem TDP-Niveau effizienter arbeiten können als die gedrosselten X-CPUs kann auf Basis der Testergebnisse eindeutig verneint werden. Mit 65 Watt TDP (88 Watt PPT) leisten Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 im Multi-Core-Testparcours jeweils so viel wie ihre auf 88 Watt PPT eingebremsten X-Schwestermodelle.
Beim Ryzen 7 und Ryzen 5 liegt tendenziell sogar das X-Modell leicht vorne, allerdings standen sich in diesem Fall auch zwei verschiedene BIOS-Versionen gegenüber – die X-CPUs hat die Redaktion aus Zeitgründen nicht noch einmal mit BIOS F8h neu in den Anwendungen vermessen.

Die angegebenen Watt in den Diagrammen beziehen sich auf die PPT, also die dauerhaft von der CPU im Test konsumierbare elektrische Leistung, sofern die Temperaturen passen – was sie im Testsystem der Redaktion tun.

So oder so ist der Leistungsverlust der 65-Watt-Modelle gegenüber den 105- respektive 170-Watt-Varianten unter Multi-Core-Volllast vernachlässigbar klein: Der Ryzen 9 erreicht 89 Prozent der Leistung der X-Variante, bei Ryzen 7 und Ryzen 5 sind es sogar über 90 Prozent.

Minimal ist auch der nicht der TDP, sondern der Produktpolitik zu schuldende Single-Core-Leistungsverlust. Er fällt mit 3 (7900), 6 (7700) und 5 (7600) Prozent jeweils etwas höher aus, als es der Blick auf die maximalen Taktraten in den Spezifikationen vermuten lassen hat. Der Grund ist, dass die X-Varianten im Testparcours im Oktober 2022 jeweils leicht höhere als die spezifizierten Taktraten erreichten, was den Non-X-Modellen im Januar 2023 nicht gelang.

Leistung in Spielen (720p)

Eigentlich hatte die Redaktion geplant, den zuletzt im Test der vier Ryzen 7000X und dem Test von Intel Raptor Lake genutzten Gaming-Testparcours noch einmal zu verwenden, bevor es für die Ryzen 7000X3D eine Überarbeitung gibt. Spiele-Updates haben diesem Vorhaben allerdings abermals einen Strich durch die Rechnung gemacht und Vergleichbarkeit ist Trumpf.

Also hat sich die Redaktion dazu entschlossen, in diesem Artikel vorerst nur die drei X- mit ihren neuen Non-X-Modellen gegenüber zu stellen. Mehr war in Anbetracht der CES 2023 in der Vorwoche und krankheitsbedingten Ausfällen in der Redaktion nicht möglich. Dafür sind die präsentierten Testergebnisse absolut vergleichbar.

Und sie sprechen eine eindeutige Sprache: In Spielen auf derselben Plattform mit derselben BIOS-Version sind die Unterschiede zwischen 7900X, 7700X und 7600X auf der einen und 7900, 7700 und 7600 auf der anderen Seite absolut zu vernachlässigen: Mehr als zwei bis drei Prozent Unterschied im absoluten CPU-Limit (720p, maximale Details, z.T. Upsampling) Unterschied gibt es nicht.

Die angegebenen Watt in den Diagrammen beziehen sich auf die PPT, also die dauerhaft von der CPU im Test konsumierbare elektrische Leistung, sofern die Temperaturen passen – was sie im Testsystem der Redaktion tun.

Das ist bei den beiden kleineren Modellen auch absolut keine Überraschung, denn auch deren X-Varianten werden auf dem Testsystem quasi nicht durch die TDP (bzw. PPT) eingebremst. Einzige Ausnahme ist der Ryzen 7 7700X in Spider Man: Remastered mit Raytracing. Damit macht der vom Hersteller definierte maximale Takt den Unterschied und dieser Unterschied ist klein.

Etwas anders sieht es beim Duell Ryzen 9 7900X gegen Ryzen 9 7900 aus: Hier überschreitet das X-Modell in 6 von 7 Spielen die 88-Watt-Grenze, der Ryzen 9 7900 wird also durch den TDP-Deckel gebremst. Doch der Effekt ist auch in diesem Fall minimal, weil der Verlust an Verlustleistung nur einen sehr geringen Taktabfall zur Folge hat.

Ryzen 9 7900X Ryzen 9 7900 Ryzen 7 7700X Ryzen 7 7700 Ryzen 5 7600X Ryzen 5 7600
Cyberpunk 2077 106/111 89/90 69/75 66/72 63/68 61/65
Death Stranding 113/119 90/91 74/85 72/79 57/68 56/70
Dota 2 102/108 84/90 62/65 58/63 51/55 50/55
Far Cry 6 95/101 80/89 58/62 54/58 51/57 48/50
Ghostwire: Tokyo 103/107 87/90 65/71 61/69 57/61 56/60
Resident Evil Village 100/105 85/90 67/77 61/69 56/65 54/60
Spider-Man Remastered + RT 114/119 90/91 88/92 80/84 69/73 68/73
Alle Angaben in Watt, durchschnittliche Package Power im Benchmark (25 Sekunden)

100 bis 150 MHz höher takten kann der Ryzen 9 7900X im Parcours im Vergleich zum 65-Watt-Modell, beim Ryzen 7 7700X sind es eher 150 MHz. Am größten ist der Unterschied beim Ryzen 5 7600X, der 300 MHz höher taktet, was sich in den Benchmarks allerdings nicht robust niederschlägt.

Ryzen 9 7900X Ryzen 9 7900 Ryzen 7 7700X Ryzen 7 7700 Ryzen 5 7600X Ryzen 5 7600
Cyberpunk 2077 5.489 5.392 5.500 5.350 5.450 5.150
Death Stranding 5.488 5.359 5.500 5.350 5.450 5.150
Dota 2 5.500 5.449 5.500 5.350 5.446 5.150
Far Cry 6 5.500 5.447 5.500 5.350 5.450 5.150
Ghostwire: Tokyo 5.434 5.437 5.500 5. 350 5.450 5.150
Resident Evil Village 5.500 5.442 5.500 5.350 5.450 5.150
Spider-Man Remastered + RT 5.472 5.244 5.500 5.350 5.450 5.150
Alle Angaben in MHz, durchschnittlicher max. Takt im Benchmark (25 Sekunden)

Der Vergleich der Taktraten mit dem Auftakttest der Ryzen 7000X zeigt dabei noch einmal, dass im aktuellen BIOS des Gigabyte X670E Aorus Master (F8h) etwas geringere Taktraten gefahren werden: Die damals durch die Bank gemessenen 5.550 MHz erreicht der Ryzen 7 7700X mit der aktuellen Software nicht mehr. Analog dazu fällt allerdings auch der Stromverbrauch etwas geringer aus, der im Oktober im Schnitt bei über 75 Watt lag, während 6 der 7 Spiele aktuell deutlich darunter agieren.

Fazit

Die neuen Ryzen 7000 mit 65 Watt unterstreichen, was beim Test der X-Varianten im Herbst 2022 schon auf der Hand lag: Im Wettstreit mit Intel hat AMD die Zen-4-Architektur in dieser Generation in der X-Serie deutlich über dem Sweetspot betrieben, Zen 4 kann fast dasselbe bei viel weniger Verbrauch.

Ab Werk in Sachen Stromverbrauch deutlich eingebremst, sind Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 selbst unter Multi-Core-Volllast nur geringfügig langsamer. Und in Spielen fällt der Leistungsunterschied noch niedriger aus, weil der TDP-Einschnitt selbst kaum niedrigere Taktraten zur Folge und AMD die maximalen Turbo-Taktraten kaum beschnitten hat. So takten Ryzen 9 und Ryzen 7 als X- und Non-X-Modell im Test auf derselben Plattform mit derselben BIOS-Version maximal 150 MHz unterschiedlich, beim Ryzen 5 sind es 300 MHz Unterschied. Den offiziellen maximalen Turbo von 5,1 GHz übertrifft das Muster im Test mit 5.150 MHz (+50 MHz) dabei immer noch, nur beim Ryzen 5 7600X wird er mit 5.450 MHz eben noch deutlicher (+150 MHz) „verfehlt“. Der Abstand kann von CPU zu CPU aber auch anders ausfallen.

Modell TDP/PPT Multi-Core-Leistung Single-Core-Leistung Gaming-Leistung
Ryzen 9 Non-X vs. X
Ryzen 9 7900X 170/230 Watt 100 % 100 % 100 %
Ryzen 9 7900 65/88 Watt 89 % 97 % 98 %
Ryzen 7 Non-X vs. X
Ryzen 7 7700X 105/142 Watt 100 % 100 % 100 %
Ryzen 7 7700 65/88 Watt 93 % 95 % 97 %
Ryzen 5 Non-X vs. X
Ryzen 5 7600X 105/142 Watt 100 % 100 % 100 %
Ryzen 5 7600 65/88 Watt 93 % 95 % 97 %

Jetzt bleibt abzuwarten, wie groß die Preisdifferenz zwischen X- und Non-X-Modell im Handel ausfallen wird. In der Preisliste sind es 120 (Ryzen 9) respektive 70 USD (Ryzen 7/5), was den Griff zur 65-Watt-Variante definitiv attraktiv erscheinen lässt, wenn es nicht um die letzten X Prozent Leistung geht. Doch weil die X-CPUs derzeit schon deutlich unter ihrem UVP notieren, bleibt abzuwarten, wie groß der Unterschied tatsächlich ausfallen wird.

Hinweis vom 20. Januar 2023: Inzwischen hatte die Redaktion auch den zum Ryzen 5 7600 preislich in Konkurrenz stehenden Core i5-13400(F) im Test.

13400(F) oder 7600? Was ist für 250 Euro die bessere Wahl?

ComputerBase hat Ryzen 9 7900, Ryzen 7 7700 und Ryzen 5 7600 leihweise von AMD zum unter NDA Testen erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

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Themen:

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Erstpublikation: 9.1.2023 15:00 Uhr

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Der Computer sollte möglichst an Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst sein, daher ist die Auswahl der passenden CPU, Central Processing Unit, von großer Bedeutung. Einen Unterschied zwischen CPUs und Prozessoren gibt es nicht. Die beiden Begriffe werden als Synonym verwendet.

Wie erkenne ich gute CPUs?

Der CPU ist das Herz des Computers. Er ist für Verarbeitung von Informationen sowie für die Steuerung der unterschiedlichen Verarbeitungsabläufe zuständig. Die passende Wahl für einen Prozessor ist komplex und übersteigt das primäre Kriterium: Eine möglichst gute Leistung zu einem möglichst kleinen Preis zu erhalten.

Hersteller: AMD oder Intel

Intel ist hinsichtlich der Höhe der Taktfrequenzen derzeit führend, aktuell holt AMD mit den Ryzen-Prozessoren allerdings auf. Zudem sind die Preise im Vergleich zu Intel meist günstiger. Je nach Hersteller kann sich auch der zum Mainboard gehörende Chipsatz unterscheiden. Die Intel-Hyper-Threading-Technik ermöglicht eine effizientere Nutzung der Prozessor-Ressourcen. Verfügbar ist die Hyper-Threading-Technik für Intel Core vPro, M und Xeon CPUs.

Anzahl der CPU-Kerne: für Serien schauen oder Gaming

Es existieren Single-Core, 2-, 6-, 8- oder sogar 12-Kern-Prozessoren. Die Entscheidung hängt von den individuellen Anforderungen an den Computer ab. Eine Dual-Core-CPU ist eine gute Wahl, wenn Sie lediglich einfache Büroarbeiten erledigen oder sporadisch im Netz surfen. Ein CPU mit vier Kernen, Quad-Core, sollten Sie wählen, wenn Sie ihn für vielfältige Anwendungen, wie Filme oder Serien abspielen nutzen möchten.

Gamer nutzen für Gaming-PCs mindestens den 6-Kern-Prozessor, da er eine bessere Leistung bei Multimedia-Anwendungen und Spielen bietet. Zudem ist mit dieser Variante ein schnelleres Video-Rendering möglich. Besonders anspruchsvolle Nutzer nutzen meist eine 8-Core-CPU. Für grafisch sehr anspruchsvolle Spiele, aufwendige Videobearbeitung, komplexe Architektur-Software oder ähnliche Programme ist eine möglichst hohe Kern-Anzahl sinnvoll.

Basis- & Turbotakt: Keine große Hitzeentwicklung

Die besten Modelle bieten mögliche Werte von ca. 3,7 bis 4,7 Gigahertz (GHz). Bei mehr als 4 GHz wird es jedoch kritisch, da andernfalls eine zu große Hitzeentwicklung entsteht. Dann wird ein leistungsstarker CPU-Kühler unverzichtbar. Eine noch höhere Leistung erreichen die Hersteller durch eine höhere Anzahl an Kernen.

Der Grafikchip ist meist integriert

Bei vielen CPUs gehört ein integrierter Grafikchip zur Grundausstattung. Für klassische Anwendungen ist der Einbau einer separaten Grafikkarte daher meist nicht notwendig. Für anspruchsvolle Gamer oder Videokünstler sind diese integrierten Grafikchips meist zu leistungsschwach.

Sockel: Kompatibilität mit Computer

Die Platzierung des CPU auf der Hauptplatine erfolgt mittels einer Steckplatzvorrichtung (Sockel). Vor dem Kauf des Prozessors sollten Sie unbedingt prüfen, welchen Steckplatz die Platine erfordert. Aktuelle CPU sind bei älteren Computern häufig nicht einsetzbar. Bei den aktuellen Varianten von AMD gehört der AM4-Sockel zur Ausstattung. Der AM4-Sockel ist für Endkunden seit 2017 erhältlich. Bei den neuen Intel-Core-Prozessoren ist in der Regel der Sockel 1151 im Einsatz. Für CPUs der 4. Intel-Core-i-Generation ist der Sockel 1150 geeignet.

Was für unterschiedliche CPUs gibt es?

Sie möchten PC-Komponenten kaufen und sind sich unsicher, welcher Prozessor die beste Wahl ist? Dann kann ein Vergleich der jeweiligen Vor- und Nachteile weiterhelfen.

Eine Kategorisierung von CPU ist schwierig, möglich ist eine Unterscheidung beispielsweise anhand der Anzahl der CPU-Kerne. Eine Vor- und Nachteil-Liste ist hier allerdings wenig sinnvoll. Nachstehend finden Sie die wesentlichen Vor- und Nachteile von Prozessoren der beiden Hersteller:

INTEL

Die aktuelle Version trägt den Codenamen Skylake, dazu gehören beispielsweise Core-i5- und Core-i7-Varianten.

    Vorteile

  • Höhere Taktfrequenzen
  • Unterstützen einige Technologien wie Thunderbolt 3 (Schnittstelle von Apple)
  • Gute Gaming-CPUs
    Nachteile

  • Im Schnitt weniger Rechenkerne
  • Durchschnittlich teurer
  • Übertaktung nur bei K-Modellen möglich, da diese entsperrte Multiplikatoren besitzen
AMD

Bei Übertaktung ist ein hochwertiger CPU-Kühler unverzichtbar, die Auswahl reicht vom einfachen Wraith Stealth bis zur High-End-Variante Wraith Prism. Letztere ist AMDs Premiumlösung für die Prozessorkühlung und die erste Wahl für Ryzen Threadripper CPUs.

    Vorteile

  • Mehr Rechenkerne
  • Im Schnitt mehr Leistung
  • Ryzen-Prozessoren besitzen entsperrte Multiplikatoren = einfache Übertaktung möglich (auf CPU-Kühler achten)
  • Gute Hochleistungs-Prozessoren
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
    Nachteile

  • Geringere Taktfrequenzen
  • Durchschnittlich teurer
  • Übertaktung nur bei K-Modellen möglich, da diese entsperrte Multiplikatoren besitzen

Welche CPU passt zu mir?

Sie sind unsicher, welche CPU für Sie die ideale Wahl ist? Dann können Sie auch die technischen Daten in die Entscheidung einbeziehen. Zur besseren Orientierung können Sie die nachfolgenden Beispiele nutzen:

PC-Komponenten für Einsteiger

Eine einfache und günstige Variante sind die Dual-Core-Modelle. Der Prozessor mit integrierter Grafikkarte bietet für die meisten Office-Anwendungen ausreichend Leistung und eignet sich zudem zum Surfen im Internet.

Quad-Core-Prozessor für Multimedia-Fans

Sie nutzen neben den klassischen Büroanwendungen und der gängigen Internetnutzung auch Multimedia-Angebote und spielen vereinzelt einfache Spiele? Dann ist ein 4-Kern-Prozessor die beste Wahl.

Gute CPU für Sparfüchse

Im mittleren Preissegment gibt es einige leistungsstarke Prozessoren zu fairen Preisen. Viele dieser Mittelklasse-Varianten erweisen sich als wahre Preis-Leistungs-Sieger. Sie eignen sich für klassische Office-Anwendung, schnelles Arbeiten, einfache Bildbearbeitung und unterschiedliche Games.

Hexa-Core für Gamer

6-Kern-Prozessoren sind in vielen Gaming-PCs im Einsatz, da sie eine bessere Leistung bei Games und Multimedia-Anwendungen bieten. Ein weiterer Punkt ist, dass sie schnelleres Video-Rendering ermöglichen.

Octa-Core für Anspruchsvolle

Wenn Hexa-Core nicht genug Leistung bietet, kommt meist der leistungsstärkere 8-Kern-Prozessor zum Einsatz. Er ist ideal bei grafisch anspruchsvollen Spielen oder einer aufwendigen Videobearbeitung. Auch bei komplexen Software-Anwendungen ist diese Variante eine gute Wahl.

High-End-CPU für Kompromisslose

Für besonders aufwendige Spiele oder anspruchsvolle Videoschnitte sind die Premiummodelle geeignet.

Welche CPUs sind laut Tests am besten?

Stiftung Warentest hat bisher leider keinen CPU Test veröffentlicht. Aber COMPUTER BILD testete Prozessoren regelmäßig.

Prozessoren im Test bei der COMPUTER BILD

Der aktuelle CPU Test von COMPUTER BILD stammt aus September 2020. Hier zeigte sich, dass es mit AMDs neuer Ryzen-Generation endlich einen gleichwertigen Gegner für die Coffee-Lake-CPU gibt. Lob erhielt der Testsieger von AMD in erster Linie für das sehr hohe Arbeits- und Spieletempo. Auf der Kritikseite stehen der hohe Kaufpreis und der erhöhte Stromverbrauch. Ähnlich sieht es auch mit dem zweitplatzierten Exemplar aus. Zusätzlich wurde bei diesem Prozessor von Intel auch der geringe Stromverbrauch vermerkt. Negativ fiel im Test bei dem zweitplatzierten allerdings auf, dass hier eine Grafikkarte integriert ist. Im Vergleich dazu bietet AMDs Ryzen ebenfalls ein hohes Tempo und einen hohen Kaufpreis, verfügt jedoch nicht über einen integrierten Grafikchip.

CPUs im Test bei chip.de

Auch chip.de führt in regelmäßigen Abständen Tests zu CPUs durch. Momentan kürt chip.de den AMD Ryzen 3950X als Testsieger. Er kann mit seiner Leistung und hohen Kompabilität punkten. Abstriche gab es in den Test für den Lieferumfang. Dieser Prozessor beinhaltet keinen Lüfter und hat eine Grafikkarte integriert. Auf dem zweiten Platz landet ebenfalls ein Prozessor von AMD. Der Ryzen 3900XT konnte im Test auf Grund seiner Effizient überzeugen. Auch beurteilten die Tester seine hohe Kompatibilität zu anderen Geräten positiv. Negativ wurde abermals die fehlende Grafikkarte bewertet. Erst auf dem sechsten Platz landet ein CPU der Marke Intel.

Was kosten CPUs?

In welcher Preisklasse Sie den passenden Prozessor finden, hängt überwiegend von Ihren Ansprüchen ab.

Günstige Einsteigermodelle: Ab 40 Euro

Die ersten Modelle gibt es bereits im Bereich zwischen 40 und 150 Euro. Hohe Leistung dürfen Sie bei diesen Varianten nicht erwarten, für klassische Büroanwendungen und alltägliches Surfen sind sie jedoch durchaus passend. Für Einsteiger und sporadische Nutzer sind diese Exemplare absolut ausreichend.

Mittelpreisige Modelle: Bis zu 280 Euro

Deutlich mehr Rechenpower finden Sie in der Preiskategorie von etwa 120 bis 280 Euro. In diesem Bereich gibt es gute Modelle, die sich bereits für annehmbare Gaming-PCs eignen. Von AMD finden Sie in diesem Segment bereits einen guten 6-Kern-CPU oder 8-Kern-CPU (Octa-Core). Auch Intel bietet hier interessante 6-Kern-Prozessoren mit hoher Taktfrequenz.

Hochpreisige CPU: Maximal 600 Euro

Der Übergang zum oberen Preissegment ist fließend. Hier finden Sie zu Preisen zwischen rund 200 und 600 Euro oder mehr hochklassige AMD Ryzen-7-Modelle. Auch ein 12-Kern-Prozessor ist hier erhältlich. Diese Prozessoren sind eine gute Wahl, wenn Sie sie für leistungsstarke High-End-Systeme für hohe Ansprüche nutzen möchten. Noch mehr müssen Sie ausgeben, wenn Sie rechenintensive Spezialsoftware betreiben möchten. Die Kaufpreise können teilweise sogar noch höher liegen.

Wie lautet das Fazit für CPUs?

Der Kauf des erstbesten Prozessors ist in der Regel keine gute Idee. Befassen Sie sich vor dem Kauf eingehend mit den unterschiedlichen Auswahlkriterien. Achten Sie darauf, dass Sie das passende Modell für Ihre individuellen Anforderungen auswählen.

  • Gute Einsteigermodelle gibt es bereits ab etwa 40 Euro
  • Das mittlere Preissegment beginnt ab etwa 120 Euro
  • Im Premiumbereich müssen Sie mit 600 Euro oder mehr rechnen
  • Für Einsteiger und einfache Office-Anwendungen genügt meist ein Dual-Core-CPU
  • Achten Sie beim Kauf darauf, dass Sockel und Computer, CPU und Sockel kompatibel sind
  • Für Multimedia-Anwendungen sind mindestens Quad-Core-Prozessoren sinnvoll
  • Anspruchsvollere Nutzer entscheiden sich meist für leistungsstarke 6-Core- oder 8-Core-Prozessoren

Sie sind noch unsicher, welche CPU für Ihre Anforderungen die beste Wahl ist? Dann sehen Sie sich jetzt unsere Auswahl an und finden Sie hier unterschiedliche Modelle mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit Ihrem neuen Prozessor.

Wie viele Hersteller sind mit ihren Produkten im CPU-Vergleich vertreten?

Welche CPU zeichnet sich durch besonders viele gute Rezensionen aus?

Für das Modell Core i7-12700K 12. Generation Desktop Prozessor von Intel hat es besonders viele gute Bewertungen von zufriedenen Kunden gegeben. Mehr Informationen »

Aus wie vielen Produkten können Sie im CPU-Vergleich wählen?

Um das für Sie geeignete Modell zu finden, können Sie zwischen 22 Produkten aus dem Vergleich wählen. Mehr Informationen »

Was ist der durchschnittliche Preis für ein Produkt aus dem CPU-Vergleich?

Im Durchschnitt müssen Sie mit einem Preis von 231,44 Euro rechnen, wenn Sie ein Produkt aus dem CPU-Vergleich kaufen. Mehr Informationen »

Wie hoch ist die Anzahl der verglichenen CPU-Modelle in der Vergleichstabelle?

Es werden insgesamt 22 verschiedene Modelle im CPU-Vergleich vorgestellt. Mehr Informationen »

Welche CPU im Vergleich hat die Bewertung mit den meisten Sternen erhalten?

Mit 4.8 Sternen hat Intel Core i7-8700 Prozessor im CPU-Vergleich die Bewertung mit der höchsten Anzahl an Sternen erhalten. Mehr Informationen »

Die ganze Produktbandbreite entdecken:

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  1. Wie erkenne ich gute CPUs?
  2. Was für unterschiedliche CPUs gibt es?
  3. Welche CPU passt zu mir?
  4. Welche CPUs sind laut Tests am besten?
  5. Was kosten CPUs?
  6. Wie lautet das Fazit für CPUs?

CPU Test & Vergleich im Überblick

Vergleichssieger

Intel Core i7-8700 Prozessor

Preis-Leistungs-Sieger

Intel Core i7-11700K

Intel Core i7-12700K 12. Generation Desktop Prozessor

Bestseller

Intel Core i5-8400

Amd Ryzen 7 3800X

Intel Core i7-10700K

Intel Core i9-12900K

CPU: Auserlesene Produkte

Vergleichssieger

Unsere Bewertung:
sehr gut

Intel Core i7-8700 Prozessor

41945 Bewertungen

Preis-Leistungs-Sieger

Unsere Bewertung:
sehr gut

Intel Core i7-11700K

1426 Bewertungen

CPUs, die momentan nicht im Vergleich oder Test berücksichtigt werden:

Preisübersicht und mehr Angebote

ab 240,00 €

ab 129,00 €

ab 232,00 €

Preisübersicht und mehr Angebote

ab 219,00 €

ab 200,00 €

Preisübersicht und mehr Angebote

ab 206,00 €

ab 315,00 €

Preisübersicht und mehr Angebote

ab 255,00 €

ab 258,00 €

ab 248,00 €

Amd Ryzen 7 1800X

11312 Käufermeinungen

ab 93,00 €

ab 234,00 €

ab 239,00 €

Amd RyzenTM 5 3600XT

3357 Käufermeinungen

ab 554,00 €

Amd Ryzen 5 2600X

9058 Käufermeinungen

ab 79,00 €

ab 62,00 €

Intel Core i7-10700

344 Käufermeinungen

ab 287,00 €

ab 247,00 €

ab 249,00 €

Amd Ryzen 7 2700

8428 Käufermeinungen

ab 279,00 €

Amd Ryzen 7 5800X

27299 Käufermeinungen

ab 223,00 €

ab 248,00 €

ab 218,00 €

Intel Core i5-11600K

1009 Käufermeinungen

ab 242,00 €

ab 299,00 €

ab 225,00 €

Intel Core i5-12400

1206 Käufermeinungen

ab 170,00 €

ab 152,00 €

ab 154,00 €

Amd Ryzen 5 5500 Prozessor

1831 Käufermeinungen

ab 150,00 €

ab 144,00 €

ab 86,00 €

Das zeichnet unsere Produktvergleiche aus:


Aktualisiert:

Indem wir unsere Vergleichstabellen stets auf dem neusten Stand halten, gewährleisten wir, dass Sie permanent die beste Auswahl an Produkten präsentiert bekommen und so Ihre Kaufentscheidung treffen können.

Unbeeinflusst:

Die persönlichen Präferenzen unserer Autoren spielen keine Rolle bei der Empfehlung von Produkten. Stattdessen stützen wir uns auf quantitativ erfassbare Daten wie die Popularität und Bewertungen in Shops.

Verlässlich:

In unserer Kaufberatung werden keine ausverkauften Produkte empfohlen. Es ist unser Anliegen, sicherzustellen, dass jedes präsentierte Produkt zumindest bei jeweils einem Online-Händer erhältlich ist.


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Processor Intel Celeron M 722

Home / Processors / Intel Celeron M 722

  • Date of issue: July, 2008;
  • Number of cores: 1;
  • Frequency: 1.2 GHz;
  • Power Consumption (TDP): 5.5W;

Characteristics Intel Celeron M 722

General parameters

Clock frequency 1.2GHz
Cores 1
Socket BGA 956

Functions

NX-bit (XD-bit) present Yes
Trusted computing support No
Virtualization support No
Instructions supported MMX
SSE
SSE2
SSE4. 1
SSE3
Supplemental SSE3
Support for dynamic frequency scaling (CPU Throttling) No

Power consumption

Power consumption 5.5W
Annual cost of electricity (NON-commercial use) 1.32 $/year
Average energy consumption 4.47W

Parts and features

Architecture x86-64
Threads 1 thread
L2 cache 1MB
Second level cache per core (L2) 1 MB/core
Process 45 nm
Number of transistors 410,000,000
Maximum processors 1
Voltage range 0.78 — 1.1V

Integrated (integrated) graphics

Graphics core No
Brand No
Latest DirectX No
Number of displays supported No
Graphics core clock speed No
Maximum clock frequency No
3DMark06 No

Tire

Architecture FSB
Clock frequency 800MHz

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